Beiträge

Gemeinsam stark: BRK Bereitschaften Amberg auf der Blaulichtmeile in Traßlberg

An diesem Wochenende fand in Traßlberg ein besonderes Fest statt. Die Freiwillige Feuerwehr Traßlberg feierte ihr 130-jähriges Bestehen. Viele Hilfsorganisationen stellten sich bei der dazu veranstalteten Blaulichtmeile am Samstag vor. Auch die BRK Bereitschaften Amberg waren dabei.

Zwölf Helferinnen und Helfer erklärten den Besucherinnen und Besuchern unsere Aufgaben. Sie zeigten Einsatzfahrzeuge und stellten unsere Ausrüstung vor. Dazu gehörten ein Gerätewagen Sanität 25, ein KTW Typ B, zwei MTWs für die Betreuungseinheit, ein Betreuungshänger und eine demonstrative Patientenablage. Alle Fahrzeuge standen offen. Gäste konnten Fragen stellen, Technik ansehen und die Arbeit erleben.

Unser Schwerpunkt lag auf unsere Schnelleinsatzgruppen: Behandlung und Betreuung von Menschen. Wir kümmern uns bei großen Schadenslagen um Betroffene. Wir geben Schutz, Wärme, Getränke, medizinische Erstversorgungen und ein offenes Ohr. Auch das ist Teil unserer Aufgabe.

Das Ehrenamt ist die Grundlage unserer Arbeit. Ohne Freiwillige gäbe es keinen funktionierenden Katastrophenschutz. Es gäbe keinen Sanitätswachdienst bei Veranstaltungen. Es gäbe keine Hilfe bei großen Einsätzen. Unsere Helfer*innen sind gut geschult, motiviert und zuverlässig. Sie helfen in ihrer Freizeit. Sie helfen, weil sie es wollen.

Auch andere Organisationen zeigten ihre Stärken. Die Feuerwehr Traßlberg stellte ihre Feuerwehr-Fahrzeuge vor. Die Wasserwacht informierte über Rettung im Wasser. Das THW zeigte seine Technik für den Katastrophenschutz. Die Polizei sprach über Sicherheit. Der HVO/First Responder Poppenricht war mit seinem Einsatzfahrzeug da.

Die Stimmung war offen und freundlich. Kinder staunten über die Fahrzeuge. Erwachsene sprachen mit den Helfern. Viele spürten, wie wichtig ehrenamtliches Engagement ist. Es geht um Menschen. Es geht um Hilfe, wenn Hilfe gebraucht wird.

Wir danken der Feuerwehr Traßlberg für die Einladung. Wir gratulieren zum 130-jährigen Bestehen. Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Einsätze.

Einsatzbericht: Großbrand in Wolfersdorf – BRK Bereitschaften Amberg unterstützen Feuerwehr

Am Dienstagabend um etwa 18:34 Uhr wurden wir zur Unterstützung bei einem Großbrand eines landwirtschaftlichen Anwesens in Wolfersdorf bei Kastl alarmiert. Ein Stallgebäude stand in Vollbrand, und zahlreiche Feuerwehren aus der Region kämpften engagiert gegen die Flammen, um ein Übergreifen auf das Wohnhaus zu verhindern.

Versorgung und sanitätsdienstliche Absicherung vor Ort

Wir waren mit 15 Einsatzkräften vor Ort und unterstützten unsere Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren mit dringend benötigter Verpflegung und Getränken – direkt an der Einsatzstelle. In solch intensiven und langwierigen Einsätzen ist die kontinuierliche Versorgung der Einsatzkräfte entscheidend, um ihre Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.

Nachdem der Brand unter Kontrolle war, sicherten wir sanitätsdienstlich die anschließenden Abrissarbeiten des Gebäudes ab. Unser Einsatz endete nach dem Rückbau und Aufräumen gegen 00:30 Uhr.

Dank für die hervorragende Zusammenarbeit

Ein großes Dankeschön geht an alle beteiligten Organisationen für die hervorragende Zusammenarbeit vor Ort! Der reibungslose Ablauf und die effektive Koordination aller Kräfte sind in solchen Notlagen unerlässlich und haben einmal mehr gezeigt, wie stark unsere Hilfsorganisationen in der Region zusammenarbeiten.

Technik & Sicherheit im Fokus: Erfolgreicher Grundlehrgang in Amberg!

Heute fand bei uns der T&S Grundlehrgang statt – ein entscheidender Ausbildungstag, der unsere Einsatzkräfte fit für die technischen Herausforderungen im Einsatzalltag macht! Gemeinsam mit Kameradinnen und Kameraden aus Sulzbach, Auerbach und der Rettungshundestaffel wurde fleißig gelernt und geübt.

Essenzielle Fähigkeiten für den Einsatzalltag

Unter der Leitung erfahrener Ausbilder aus Weiden, Mitterteich und Regensburg ging es um grundlegende, aber lebenswichtige Themen: Von der Stromversorgung und Beleuchtungstechnik über die sichere Gerätehandhabung bis hin zum Zeltaufbau – all diese Fähigkeiten sind essenziell für den reibungslosen Ablauf im Sanitätsdienst, Katastrophenschutz und bei Rettungseinsätzen. Denn gut geschulte Einsatzkräfte sorgen nicht nur für mehr Effizienz, sondern vor allem für mehr Sicherheit – für sich selbst und für die Betroffenen.

Warum das so wichtig ist

Gerade in komplexen Einsatzlagen, wo jede Sekunde zählt und die Rahmenbedingungen oft schwierig sind, ist fundiertes Wissen über Technik und Sicherheit unerlässlich. Unsere ehrenamtlichen Helfer*innen lernen, wie sie auch unter Druck zuverlässig mit der Ausrüstung umgehen und eine sichere Arbeitsumgebung schaffen. Das ist die Basis für jeden erfolgreichen Einsatz!

Ein großes Dankeschön

Ein großes Dankeschön geht an die Ausbilder und alle Teilnehmer*innen für ihr Engagement! Es ist inspirierend zu sehen, wie viel Leidenschaft und Lernbereitschaft unsere Mitglieder in ihre Ausbildung investieren.

Wichtige Aufklärung: Assistenzhunde und ihre Bedeutung für den Rettungsdienst

Unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte haben sich am vergangenen Bereitschaftsabend mit einem besonders wichtigen und sensiblen Thema auseinandergesetzt: Assistenzhunde und ihre Rolle im Kontext des Rettungsdienstes. Ein spannender und aufschlussreicher Abend, der das Verständnis für diese besonderen tierischen Helfer vertieft hat.

Einblick in die Welt der Assistenzhunde

Der Abend bot umfassende Informationen über die verschiedenen Arten von Assistenzhunden und den korrekten Umgang mit den Tieren im Einsatzgeschehen. Es wurde detailliert besprochen, wie die Mitnahme von Assistenzhunden im Rettungswagen (RTW) oder Krankentransportwagen (KTW) geregelt ist und welche Besonderheiten dabei zu beachten sind.

Ein besonderer Fokus lag auf den speziellen Fähigkeiten von Warnhunden, die bei Krankheit und Behinderung unterstützen. Diese Hunde sind oft darauf trainiert, auf bestimmte gesundheitliche Veränderungen bei ihren Halter*innen zu reagieren und somit im Notfall frühzeitig Alarm zu schlagen. Das Verständnis für diese lebenswichtigen Funktionen ist für unsere Einsatzkräfte von großer Bedeutung.

Ein herzliches Dankeschön an unsere Referentin

Ein großes Dankeschön geht an die Referentin Laura mit Hund für diesen spannenden und praxisnahen Einblick! Ihr Fachwissen und ihre persönlichen Erfahrungen haben den Abend zu einer wertvollen Fortbildung für alle Teilnehmer*innen gemacht.

Alarmübung für die Amberger Bereitschaften: MANV-Szenario in Hirschau erfolgreich gemeistert

Gestern war es so weit: Der krönende Abschluss einer dreiteiligen Modulausbildung für unsere Schnelleinsatzgruppe stand auf dem Programm! Um 8:40 Uhr wurden 17 unserer Einsatzkräfte zu einer MANV-Übung (Massenanfall von Verletzten) alarmiert, um das Gelernte unter realitätsnahen Bedingungen in die Praxis umzusetzen.

Übungsszenario und Zusammenarbeit

Schauplatz der Übung war das Firmengelände der Firma Conrad Electronic in Hirschau. Angenommen wurde eine fiktive Verpuffung in der Versandhalle, bei der zahlreiche hilflose Personen medizinisch versorgt werden mussten. Unsere Kolleg*innen von der BRK Bereitschaft Amberg 2 – SEG Betreuung kümmerten sich dabei professionell um die Betreuung der unverletzten Beteiligten.

Zur gezielten Übung der Kommunikation und Zusammenarbeit verschiedener Einheiten war auch der Fachdienst IuK (Information und Kommunikation) Amberg-Sulzbach als UGSanEL (Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung) vor Ort. Das reibungslose Zusammenspiel aller Beteiligten ist in solchen komplexen Lagen entscheidend für den Erfolg.

Erfolgreicher Abschluss und Lob für die Einsatzkräfte

Nach der Rettung von 12 Patient*innen und deren medizinischer Versorgung konnten wir die Übung erfolgreich abschließen. In der anschließenden Einsatzbesprechung betonte Bereitschaftsleiter Nicolas Stoffregen die hervorragende Zusammenarbeit und lobte die Einsatzkräfte für ihre großartige Leistung. Zum Abschluss sorgte die Verpflegungseinheit der Bereitschaft Amberg 2 für ein wohlverdientes gemeinsames Mittagessen, das den Tag gemütlich ausklingen ließ.

Dank an alle Beteiligten

Ein großes Dankeschön geht an alle Beteiligten, insbesondere an die Mimen, die das Szenario so realistisch darstellten, und an unsere Einsatzkräfte für ihr unermüdliches Engagement! Solche Übungen sind unerlässlich, um unsere Helfer*innen bestmöglich auf den Ernstfall vorzubereiten und die Sicherheit in unserer Region zu gewährleisten.

Spannende Einblicke: Besuch bei der Flughafenfeuerwehr München

Was für ein aufregender Tag! Bei strahlendem Sonnenschein machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach München, um die Flughafenfeuerwehr München zu besuchen. Uns erwartete ein spannender Informations- und Erfahrungsaustausch sowie faszinierende Einblicke hinter die Kulissen der Arbeit dieser wichtigen Einheit.

Hautnah dabei: Einblicke in den Feuerwehralltag am Flughafen

Direkt auf dem Vorfeld, neben vorbeifahrenden Flugzeugen, durfte natürlich auch die Besichtigung eines Panther FLF nicht fehlen – ein beeindruckendes Flugfeldlöschfahrzeug, das speziell für die Anforderungen am Flughafen konzipiert ist. Unsere Helfer*innen konnten die Technik hautnah erleben und sich mit den erfahrenen Einsatzkräften der Flughafenfeuerwehr austauschen.

Zum Abschluss gab es eine unvergessliche Vorfeldtour. Wir fuhren vorbei am größten Passagierflugzeug, dem Airbus A380, entlang der Terminals bis hin zu den riesigen Wartungshallen der Airlines. Diese Tour bot uns einen einzigartigen Blick auf den komplexen Betrieb eines internationalen Flughafens und die Herausforderungen, denen sich die Flughafenfeuerwehr täglich stellt.

Ein großes Dankeschön

Ein großes Dankeschön geht an unsere Gastgeber bei der Flughafenfeuerwehr München für den herzlichen Empfang und die spannenden Einblicke hinter die Kulissen! Der Austausch war nicht nur informativ, sondern auch eine wertvolle Erfahrung für unsere Einsatzkräfte, die stets darauf bedacht sind, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu erweitern.

Bleichmittelbrand in Hirschau: SEG Behandlung und Betreuung im Einsatz

Am vergangenen Freitagvormittag kam es in einer großen Industrieproduktion in Hirschau zu einem Brand von Bleichmittel. Aufgrund der hohen Gefahr wurde von der zuständigen Einsatzleitung in kürzester Zeit ein ganzer Straßenkomplex evakuiert. Das rief die SEG Behandlung Amberg und die SEG Betreuung auf den Plan, die schnell nach Hirschau ausrückten.

Schnelleinsatzgruppen in Aktion

Mit insgesamt 14 Einsatzkräften der Bereitschaft Amberg 1 und 5 Einsatzkräften der Bereitschaft Amberg 2 waren unsere Schnelleinsatzgruppen innerhalb kürzester Zeit vor Ort. Sie errichteten umgehend eine Patientenablage, einen Behandlungsplatz und eine Betreuungsstelle für die betroffenen Personen. Diese schnelle und koordinierte Reaktion ist entscheidend, um in solchen Gefahrenlagen die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Erfolgreicher Einsatz ohne Verletzte

Nach rund vier Stunden intensiver Arbeit konnte der Einsatz erfolgreich abgeschlossen werden. Glücklicherweise mussten keine verletzten Personen behandelt werden. Dies ist ein Beweis für die effektive Evakuierung und das besonnene Vorgehen aller beteiligten Einsatzkräfte.

Großeinsatz in Amberg: 380 Einsatzstunden für die Evakuierung bei Bombenfund

Titel: 380 Einsatzstunden – 32 Einsatzkräfte der Amberger BRK Bereitschaften

Einleitung:

Am vergangenen Mittwoch sorgten zwei Funde von Weltkriegsbomben im Amberger Stadtteil für eine große Herausforderung. Für die Amberger BRK Bereitschaften bedeutete dies den Beginn eines langen und intensiven Betreuungseinsatzes für die evakuierte Bevölkerung. Unsere ehrenamtlichen Helfer*innen leisteten dabei Unglaubliches.

Ein Marathon an Engagement: 380 Einsatzstunden

Insgesamt wurden im gesamten Zeitraum beeindruckende 380 ehrenamtliche Stunden von 32 Einsatzkräften geleistet. Diese hohe Zahl unterstreicht die enorme Belastung und das herausragende Engagement unserer Mitglieder, die über viele Stunden hinweg unermüdlich für das Wohl der betroffenen Bürger*innen im Einsatz waren.

Betreuung und Unterstützung für die Bevölkerung

Die Hauptaufgabe unserer BRK Bereitschaften bestand darin, die evakuierte Bevölkerung in den eingerichteten Betreuungsstellen zu versorgen. Dazu gehörte nicht nur die Bereitstellung von Verpflegung und warmen Getränken, sondern auch die menschliche Betreuung und die Schaffung einer möglichst angenehmen Atmosphäre in einer Ausnahmesituation. Die Einsatzkräfte kümmerten sich um alle Belange der Evakuierten, von der Registrierung bis zur emotionalen Unterstützung.

Fazit: Stolz auf unsere Ehrenamtlichen

Dieser Einsatz war ein weiteres Beispiel für die unverzichtbare Rolle unserer ehrenamtlichen Einsatzkräfte im Katastrophenschutz. Ihr Engagement und ihre Hilfsbereitschaft sind das Herzstück unserer Bereitschaften und ermöglichen es uns, in solchen Krisensituationen schnell und professionell zu handeln. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer*innen, die an diesem anspruchsvollen Einsatz beteiligt waren!

SEG-Einsatz für die Amberger Bereitschaften bei Brand in Hiltersdorf

Am vergangenen Dienstag kam es in Hiltersdorf zu einem Brand eines landwirtschaftlichen Gebäudes. Mehrere Einheiten der Feuerwehren eilten zur Einsatzstelle, um die Flammen zu bekämpfen. Für unsere Einsatzkräfte der BRK Bereitschaft Amberg 1 bedeutete dies einen weiteren Einsatz im Rahmen der SEG Betreuung.

Schnelle Reaktion und professionelle Versorgung

Nachdem die Löscharbeiten länger andauerten, alarmierte der Einsatzleiter Rettungsdienst die SEG Betreuung. Binnen kürzester Zeit waren vier ehrenamtliche Helfer*innen zusammen mit der BRK Bereitschaft Amberg 2 – SEG Betreuung einsatzklar und auf dem Weg zur Einsatzstelle, um die Feuerwehrkräfte zu unterstützen.

Versorgung von über 145 Einsatzkräften

Insgesamt wurden rund 145 Einsatzkräfte mit Getränken und Essen versorgt. In solchen Situationen ist es entscheidend, dass die Helfer*innen der Feuerwehr ausreichend gestärkt werden, um ihre anstrengende Arbeit sicher und effektiv verrichten zu können.

Dank an die Nachbarschaft für die Unterstützung

Ein großer Dank gilt den umliegenden Nachbarn für ihre Mithilfe und die zur Verfügungstellung von ihren privaten Liegenschaften zur Errichtung einer Ausgabestelle. Diese Unterstützung aus der Bevölkerung ist ein wichtiger Beitrag zur erfolgreichen Bewältigung solcher Einsätze.

Fazit:

Der Brand in Hiltersdorf hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig die Zusammenarbeit der verschiedenen Hilfsorganisationen und die Unterstützung aus der Bevölkerung ist. Wir sind stolz auf unsere ehrenamtlichen Helfer*innen, die stets bereit sind, im Einsatz zu helfen und die Einsatzkräfte der Feuerwehr bestmöglich zu unterstützen.

Marathon an Einsätzen: Bereitschaften bei Vermisstensuche im Landkreis

Seit Freitagmorgen wird im Landkreis Amberg-Sulzbach eine Frau vermisst. Trotz großangelegter Suchaktionen blieben diese bislang leider erfolglos. Für unsere Einsatzkräfte der Bereitschaften Amberg bedeutete dies einen Marathon an Einsätzen, bei dem unsere ehrenamtlichen Helfer*innen unermüdlich im Einsatz waren.

Unermüdlicher Einsatz am Wochenende

Bereits am Freitag und Samstag waren wir mit einer SEG Transport im Einsatz. Zudem stellten wir ehrenamtliche Einsatzkräfte zur Unterstützung der Verpflegungseinheit sowie aktiv bei der Suche nach der vermissten Person. Unsere Helfer*innen waren stundenlang vor Ort, um die Suchmaßnahmen zu unterstützen und für die Versorgung der beteiligten Einsatzkräfte zu sorgen.

Auch unter der Woche im Dauereinsatz

Der Einsatz ging auch am vergangenen Mittwoch weiter. Ein Trupp unserer Helfer*innen war unterwegs, um die Wasserrettungskräfte, die Polizei, die Bergwacht, das THW und die Feuerwehr mit Verpflegung zu unterstützen. Diese umfangreiche Zusammenarbeit verschiedenster Organisationen zeigt, wie wichtig die Koordination und Versorgung bei solchen langwierigen und kräftezehrenden Einsätzen ist.

Unser Dank an alle Beteiligten

Die anhaltende Vermisstensuche fordert allen Beteiligten viel ab. Wir möchten uns herzlich bei allen Einsatzkräften der verschiedenen Organisationen für ihren unermüdlichen Einsatz bedanken. Es ist beeindruckend zu sehen, wie viele Helfer*innen zusammenarbeiten, um in einer solchen Notlage zu unterstützen. Unser tiefstes Mitgefühl gilt der Familie der vermissten Person.

Fazit:

Die letzten Tage haben einmal mehr gezeigt, wie wichtig unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte sind und wie unverzichtbar die Zusammenarbeit der Hilfsorganisationen bei Großlagen ist. Wir sind stolz auf das Engagement unserer Mitglieder, die stets bereit sind, ihre Freizeit für die Gemeinschaft einzusetzen.