Erfolgreicher Sanitätswachdienst des BRK beim Amberger Altstadtfest

Das Amberger Altstadtfest war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg – nicht nur für die zahlreichen Besucher*innen, sondern auch für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der BRK Bereitschaften. Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen sorgten unsere Sanitäter*innen für die Sicherheit der Feiernden und leisteten schnelle Hilfe, wo sie benötigt wurde.

Insgesamt verzeichneten unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte im gesamten Stadtgebiet der Amberger Altstadt acht Einsätze. Diese reichten von kleineren Blessuren und Schnittwunden, die direkt vor Ort versorgt werden konnten, bis hin zu ernsteren Fällen. Drei Patient*innen mussten aufgrund ihrer Verletzungen zur weiteren Versorgung mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden.

Trotz der hohen Besucherzahl und des heißen Wetters konnten alle Einsätze schnell und professionell abgearbeitet werden. Ein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang der Bereitschaft Amberg 2, die unsere Helfer*innen hervorragend versorgte. Mit einem leckeren Abendessen sorgten sie dafür, dass unsere Einsatzkräfte stets gestärkt und einsatzbereit blieben. Diese Unterstützung ist bei langen Diensten, von unschätzbarem Wert und trägt maßgeblich zum Erfolg unserer Einsätze bei.

Das Amberger Altstadtfest war einmal mehr ein Beleg für die hervorragende Organisation und die tolle Atmosphäre, die in unserer Stadt herrscht. Wir sind stolz darauf, einen Teil dazu beitragen zu können, dass solche Veranstaltungen sicher und reibungslos ablaufen.

Leitungskräfte der BRK-Bereitschaften in Amberg starten gemeinsam in neue Amtsperiode

Bewährte Führung, neue Impulse: BRK Amberg baut auf Erfahrung und stärkt die
Jugendarbeit

Bei den Bereitschaften des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) in Amberg beginnt ein neues Kapitel:
Mit vertrauten Gesichtern, frischen Ideen und einer gezielten Förderung der Nachwuchsarbeit gehen
die Bereitschaften Amberg 1 und Amberg 2 geschlossen in eine neue Amtszeit.

Nicolas Stoffregen wurde erneut zum Bereitschaftsleiter der BRK Bereitschaft Amberg 1 bestellt und
startet damit in seine zweite Amtsperiode. In der Bereitschaft Amberg 2 setzen Anita und Claus
Simon ihre langjährige und engagierte Arbeit fort – ein bewährtes Leitungsteam, das seit vielen
Jahren zuverlässig Verantwortung im Ehrenamt übernimmt.

Ein besonderes Merkmal der Amberger BRK-Struktur ist die enge und partnerschaftliche
Zusammenarbeit beider Bereitschaften. Diese Kooperation macht die Einheiten effizienter,
einsatzstärker und flexibler – sei es bei Sanitätsdiensten, in der humanitären Hilfe oder im
Katastrophenschutz. Gemeinsam stellen sie eine koordinierte und zuverlässige Unterstützung für die
Stadt Amberg sowie den Landkreis Amberg-Sulzbach sicher.

Nachwuchs im Fokus: Die Bereitschaftsjugend

Ein bedeutender Schritt für die Zukunftsfähigkeit der BRK-Bereitschaften ist die eigene
Bereitschaftsjugend in Amberg. Unter der Leitung von Hannah Reichhardt und Tobias Schneider
erhalten junge Menschen ab sofort eine feste Anlaufstelle innerhalb der Rotkreuzarbeit.


Ziel ist es, frühzeitig das Interesse an ehrenamtlichem Engagement zu fördern und Jugendliche
gezielt an Aufgaben wie Sanitätsdienst, Einsatzdienste und Katastrophenschutz heranzuführen.
„Mit der Bereitschaftsjugend legen wir heute das Fundament für die ehrenamtliche Arbeit von morgen.
Das Engagement unserer neuen Leitungskräfte ist ein starkes Zeichen“, betont Stoffregen.

Verstärktes Leitungsteam bringt neue Expertise

Verstärkung erhält das Leitungsteam der Bereitschaft Amberg 1 durch:

  • Ulrike Jakob und Franziska Rubenbauer als neue stellvertretende Bereitschaftsleiterinnen
  • Franziska Rubenbauer übernimmt zusätzlich die Funktion der KatastrophenschutzBeauftragten
  • Tim Kraus ist Fahrzeug- und Technikbeauftragter und sorgt für die Einsatzbereitschaft und
    Sicherheit des Fuhrparks

Mit diesen strukturellen und personellen Entwicklungen setzt das BRK Amberg auf bewährte
Führung, frischen Gestaltungswillen und eine nachhaltige Nachwuchsförderung – für eine starke und
zukunftsfähige Rotkreuzarbeit in Amberg und Umgebung.

Gemeinsam stark: BRK Bereitschaften Amberg auf der Blaulichtmeile in Traßlberg

An diesem Wochenende fand in Traßlberg ein besonderes Fest statt. Die Freiwillige Feuerwehr Traßlberg feierte ihr 130-jähriges Bestehen. Viele Hilfsorganisationen stellten sich bei der dazu veranstalteten Blaulichtmeile am Samstag vor. Auch die BRK Bereitschaften Amberg waren dabei.

Zwölf Helferinnen und Helfer erklärten den Besucherinnen und Besuchern unsere Aufgaben. Sie zeigten Einsatzfahrzeuge und stellten unsere Ausrüstung vor. Dazu gehörten ein Gerätewagen Sanität 25, ein KTW Typ B, zwei MTWs für die Betreuungseinheit, ein Betreuungshänger und eine demonstrative Patientenablage. Alle Fahrzeuge standen offen. Gäste konnten Fragen stellen, Technik ansehen und die Arbeit erleben.

Unser Schwerpunkt lag auf unsere Schnelleinsatzgruppen: Behandlung und Betreuung von Menschen. Wir kümmern uns bei großen Schadenslagen um Betroffene. Wir geben Schutz, Wärme, Getränke, medizinische Erstversorgungen und ein offenes Ohr. Auch das ist Teil unserer Aufgabe.

Das Ehrenamt ist die Grundlage unserer Arbeit. Ohne Freiwillige gäbe es keinen funktionierenden Katastrophenschutz. Es gäbe keinen Sanitätswachdienst bei Veranstaltungen. Es gäbe keine Hilfe bei großen Einsätzen. Unsere Helfer*innen sind gut geschult, motiviert und zuverlässig. Sie helfen in ihrer Freizeit. Sie helfen, weil sie es wollen.

Auch andere Organisationen zeigten ihre Stärken. Die Feuerwehr Traßlberg stellte ihre Feuerwehr-Fahrzeuge vor. Die Wasserwacht informierte über Rettung im Wasser. Das THW zeigte seine Technik für den Katastrophenschutz. Die Polizei sprach über Sicherheit. Der HVO/First Responder Poppenricht war mit seinem Einsatzfahrzeug da.

Die Stimmung war offen und freundlich. Kinder staunten über die Fahrzeuge. Erwachsene sprachen mit den Helfern. Viele spürten, wie wichtig ehrenamtliches Engagement ist. Es geht um Menschen. Es geht um Hilfe, wenn Hilfe gebraucht wird.

Wir danken der Feuerwehr Traßlberg für die Einladung. Wir gratulieren zum 130-jährigen Bestehen. Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Einsätze.

Einsatzbericht: Großbrand in Wolfersdorf – BRK Bereitschaften Amberg unterstützen Feuerwehr

Am Dienstagabend um etwa 18:34 Uhr wurden wir zur Unterstützung bei einem Großbrand eines landwirtschaftlichen Anwesens in Wolfersdorf bei Kastl alarmiert. Ein Stallgebäude stand in Vollbrand, und zahlreiche Feuerwehren aus der Region kämpften engagiert gegen die Flammen, um ein Übergreifen auf das Wohnhaus zu verhindern.

Versorgung und sanitätsdienstliche Absicherung vor Ort

Wir waren mit 15 Einsatzkräften vor Ort und unterstützten unsere Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren mit dringend benötigter Verpflegung und Getränken – direkt an der Einsatzstelle. In solch intensiven und langwierigen Einsätzen ist die kontinuierliche Versorgung der Einsatzkräfte entscheidend, um ihre Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.

Nachdem der Brand unter Kontrolle war, sicherten wir sanitätsdienstlich die anschließenden Abrissarbeiten des Gebäudes ab. Unser Einsatz endete nach dem Rückbau und Aufräumen gegen 00:30 Uhr.

Dank für die hervorragende Zusammenarbeit

Ein großes Dankeschön geht an alle beteiligten Organisationen für die hervorragende Zusammenarbeit vor Ort! Der reibungslose Ablauf und die effektive Koordination aller Kräfte sind in solchen Notlagen unerlässlich und haben einmal mehr gezeigt, wie stark unsere Hilfsorganisationen in der Region zusammenarbeiten.

Technik & Sicherheit im Fokus: Erfolgreicher Grundlehrgang in Amberg!

Heute fand bei uns der T&S Grundlehrgang statt – ein entscheidender Ausbildungstag, der unsere Einsatzkräfte fit für die technischen Herausforderungen im Einsatzalltag macht! Gemeinsam mit Kameradinnen und Kameraden aus Sulzbach, Auerbach und der Rettungshundestaffel wurde fleißig gelernt und geübt.

Essenzielle Fähigkeiten für den Einsatzalltag

Unter der Leitung erfahrener Ausbilder aus Weiden, Mitterteich und Regensburg ging es um grundlegende, aber lebenswichtige Themen: Von der Stromversorgung und Beleuchtungstechnik über die sichere Gerätehandhabung bis hin zum Zeltaufbau – all diese Fähigkeiten sind essenziell für den reibungslosen Ablauf im Sanitätsdienst, Katastrophenschutz und bei Rettungseinsätzen. Denn gut geschulte Einsatzkräfte sorgen nicht nur für mehr Effizienz, sondern vor allem für mehr Sicherheit – für sich selbst und für die Betroffenen.

Warum das so wichtig ist

Gerade in komplexen Einsatzlagen, wo jede Sekunde zählt und die Rahmenbedingungen oft schwierig sind, ist fundiertes Wissen über Technik und Sicherheit unerlässlich. Unsere ehrenamtlichen Helfer*innen lernen, wie sie auch unter Druck zuverlässig mit der Ausrüstung umgehen und eine sichere Arbeitsumgebung schaffen. Das ist die Basis für jeden erfolgreichen Einsatz!

Ein großes Dankeschön

Ein großes Dankeschön geht an die Ausbilder und alle Teilnehmer*innen für ihr Engagement! Es ist inspirierend zu sehen, wie viel Leidenschaft und Lernbereitschaft unsere Mitglieder in ihre Ausbildung investieren.

Wichtige Aufklärung: Assistenzhunde und ihre Bedeutung für den Rettungsdienst

Unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte haben sich am vergangenen Bereitschaftsabend mit einem besonders wichtigen und sensiblen Thema auseinandergesetzt: Assistenzhunde und ihre Rolle im Kontext des Rettungsdienstes. Ein spannender und aufschlussreicher Abend, der das Verständnis für diese besonderen tierischen Helfer vertieft hat.

Einblick in die Welt der Assistenzhunde

Der Abend bot umfassende Informationen über die verschiedenen Arten von Assistenzhunden und den korrekten Umgang mit den Tieren im Einsatzgeschehen. Es wurde detailliert besprochen, wie die Mitnahme von Assistenzhunden im Rettungswagen (RTW) oder Krankentransportwagen (KTW) geregelt ist und welche Besonderheiten dabei zu beachten sind.

Ein besonderer Fokus lag auf den speziellen Fähigkeiten von Warnhunden, die bei Krankheit und Behinderung unterstützen. Diese Hunde sind oft darauf trainiert, auf bestimmte gesundheitliche Veränderungen bei ihren Halter*innen zu reagieren und somit im Notfall frühzeitig Alarm zu schlagen. Das Verständnis für diese lebenswichtigen Funktionen ist für unsere Einsatzkräfte von großer Bedeutung.

Ein herzliches Dankeschön an unsere Referentin

Ein großes Dankeschön geht an die Referentin Laura mit Hund für diesen spannenden und praxisnahen Einblick! Ihr Fachwissen und ihre persönlichen Erfahrungen haben den Abend zu einer wertvollen Fortbildung für alle Teilnehmer*innen gemacht.

Alarmübung für die Amberger Bereitschaften: MANV-Szenario in Hirschau erfolgreich gemeistert

Gestern war es so weit: Der krönende Abschluss einer dreiteiligen Modulausbildung für unsere Schnelleinsatzgruppe stand auf dem Programm! Um 8:40 Uhr wurden 17 unserer Einsatzkräfte zu einer MANV-Übung (Massenanfall von Verletzten) alarmiert, um das Gelernte unter realitätsnahen Bedingungen in die Praxis umzusetzen.

Übungsszenario und Zusammenarbeit

Schauplatz der Übung war das Firmengelände der Firma Conrad Electronic in Hirschau. Angenommen wurde eine fiktive Verpuffung in der Versandhalle, bei der zahlreiche hilflose Personen medizinisch versorgt werden mussten. Unsere Kolleg*innen von der BRK Bereitschaft Amberg 2 – SEG Betreuung kümmerten sich dabei professionell um die Betreuung der unverletzten Beteiligten.

Zur gezielten Übung der Kommunikation und Zusammenarbeit verschiedener Einheiten war auch der Fachdienst IuK (Information und Kommunikation) Amberg-Sulzbach als UGSanEL (Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung) vor Ort. Das reibungslose Zusammenspiel aller Beteiligten ist in solchen komplexen Lagen entscheidend für den Erfolg.

Erfolgreicher Abschluss und Lob für die Einsatzkräfte

Nach der Rettung von 12 Patient*innen und deren medizinischer Versorgung konnten wir die Übung erfolgreich abschließen. In der anschließenden Einsatzbesprechung betonte Bereitschaftsleiter Nicolas Stoffregen die hervorragende Zusammenarbeit und lobte die Einsatzkräfte für ihre großartige Leistung. Zum Abschluss sorgte die Verpflegungseinheit der Bereitschaft Amberg 2 für ein wohlverdientes gemeinsames Mittagessen, das den Tag gemütlich ausklingen ließ.

Dank an alle Beteiligten

Ein großes Dankeschön geht an alle Beteiligten, insbesondere an die Mimen, die das Szenario so realistisch darstellten, und an unsere Einsatzkräfte für ihr unermüdliches Engagement! Solche Übungen sind unerlässlich, um unsere Helfer*innen bestmöglich auf den Ernstfall vorzubereiten und die Sicherheit in unserer Region zu gewährleisten.

Spannende Einblicke: Besuch bei der Flughafenfeuerwehr München

Was für ein aufregender Tag! Bei strahlendem Sonnenschein machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach München, um die Flughafenfeuerwehr München zu besuchen. Uns erwartete ein spannender Informations- und Erfahrungsaustausch sowie faszinierende Einblicke hinter die Kulissen der Arbeit dieser wichtigen Einheit.

Hautnah dabei: Einblicke in den Feuerwehralltag am Flughafen

Direkt auf dem Vorfeld, neben vorbeifahrenden Flugzeugen, durfte natürlich auch die Besichtigung eines Panther FLF nicht fehlen – ein beeindruckendes Flugfeldlöschfahrzeug, das speziell für die Anforderungen am Flughafen konzipiert ist. Unsere Helfer*innen konnten die Technik hautnah erleben und sich mit den erfahrenen Einsatzkräften der Flughafenfeuerwehr austauschen.

Zum Abschluss gab es eine unvergessliche Vorfeldtour. Wir fuhren vorbei am größten Passagierflugzeug, dem Airbus A380, entlang der Terminals bis hin zu den riesigen Wartungshallen der Airlines. Diese Tour bot uns einen einzigartigen Blick auf den komplexen Betrieb eines internationalen Flughafens und die Herausforderungen, denen sich die Flughafenfeuerwehr täglich stellt.

Ein großes Dankeschön

Ein großes Dankeschön geht an unsere Gastgeber bei der Flughafenfeuerwehr München für den herzlichen Empfang und die spannenden Einblicke hinter die Kulissen! Der Austausch war nicht nur informativ, sondern auch eine wertvolle Erfahrung für unsere Einsatzkräfte, die stets darauf bedacht sind, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu erweitern.

Bleichmittelbrand in Hirschau: SEG Behandlung und Betreuung im Einsatz

Am vergangenen Freitagvormittag kam es in einer großen Industrieproduktion in Hirschau zu einem Brand von Bleichmittel. Aufgrund der hohen Gefahr wurde von der zuständigen Einsatzleitung in kürzester Zeit ein ganzer Straßenkomplex evakuiert. Das rief die SEG Behandlung Amberg und die SEG Betreuung auf den Plan, die schnell nach Hirschau ausrückten.

Schnelleinsatzgruppen in Aktion

Mit insgesamt 14 Einsatzkräften der Bereitschaft Amberg 1 und 5 Einsatzkräften der Bereitschaft Amberg 2 waren unsere Schnelleinsatzgruppen innerhalb kürzester Zeit vor Ort. Sie errichteten umgehend eine Patientenablage, einen Behandlungsplatz und eine Betreuungsstelle für die betroffenen Personen. Diese schnelle und koordinierte Reaktion ist entscheidend, um in solchen Gefahrenlagen die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Erfolgreicher Einsatz ohne Verletzte

Nach rund vier Stunden intensiver Arbeit konnte der Einsatz erfolgreich abgeschlossen werden. Glücklicherweise mussten keine verletzten Personen behandelt werden. Dies ist ein Beweis für die effektive Evakuierung und das besonnene Vorgehen aller beteiligten Einsatzkräfte.

Großeinsatz in Amberg: 380 Einsatzstunden für die Evakuierung bei Bombenfund

Titel: 380 Einsatzstunden – 32 Einsatzkräfte der Amberger BRK Bereitschaften

Einleitung:

Am vergangenen Mittwoch sorgten zwei Funde von Weltkriegsbomben im Amberger Stadtteil für eine große Herausforderung. Für die Amberger BRK Bereitschaften bedeutete dies den Beginn eines langen und intensiven Betreuungseinsatzes für die evakuierte Bevölkerung. Unsere ehrenamtlichen Helfer*innen leisteten dabei Unglaubliches.

Ein Marathon an Engagement: 380 Einsatzstunden

Insgesamt wurden im gesamten Zeitraum beeindruckende 380 ehrenamtliche Stunden von 32 Einsatzkräften geleistet. Diese hohe Zahl unterstreicht die enorme Belastung und das herausragende Engagement unserer Mitglieder, die über viele Stunden hinweg unermüdlich für das Wohl der betroffenen Bürger*innen im Einsatz waren.

Betreuung und Unterstützung für die Bevölkerung

Die Hauptaufgabe unserer BRK Bereitschaften bestand darin, die evakuierte Bevölkerung in den eingerichteten Betreuungsstellen zu versorgen. Dazu gehörte nicht nur die Bereitstellung von Verpflegung und warmen Getränken, sondern auch die menschliche Betreuung und die Schaffung einer möglichst angenehmen Atmosphäre in einer Ausnahmesituation. Die Einsatzkräfte kümmerten sich um alle Belange der Evakuierten, von der Registrierung bis zur emotionalen Unterstützung.

Fazit: Stolz auf unsere Ehrenamtlichen

Dieser Einsatz war ein weiteres Beispiel für die unverzichtbare Rolle unserer ehrenamtlichen Einsatzkräfte im Katastrophenschutz. Ihr Engagement und ihre Hilfsbereitschaft sind das Herzstück unserer Bereitschaften und ermöglichen es uns, in solchen Krisensituationen schnell und professionell zu handeln. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer*innen, die an diesem anspruchsvollen Einsatz beteiligt waren!